Eine Wahrheit dieser Welt ist für mich noch immer gewesen, dass ich eigentlich nichts zu sage habe. Ich möchte freilich dennoch an der Gesellschaft partizipieren können. Darum schaffe ich dann eigene Themen, gestalte Werke, freilich nicht ohne dabei zeitweise etwas zu schwächeln.
Gar vieles ist so über die Jahre entstanden. Beachtlich ist die Menge davon, der Wert der Werke jedoch sei für gering erkannt. Das sind allesamt Beispiele für das Kunstschaffen eines nicht ausgebildeten Dilettanten geblieben, was ich da getan habe. Mein heutiges Werk zeugt davon.
Jackson Pollock hat bestimmt tolle Bilder hergestellt zu seinen Hochphasen. Ich kriege während meiner Hochphase gerade mal einen Abklatsch davon auf die Reihe.
Da sind andere früher dran gewesen, haben es besser gemacht. Soll ich nun froh mit dem sein, was ich bereits kann? Wie soll das bitteschön gehen? – Außerdem bin ich nicht auf der Welt, um mich zu freuen. Ich bin doch kein Hase, der immer nur Rübchen knabbern möchte.